5. Klischee: Frauen haben ein gefühlsbetonteres Verhältnis zum Auto als Männer!?
Stimmt nicht! Genau das Gegenteil ist zutreffend. Frauen betrachten Autos ehr sachlich als Gebrauchsgegenstand. PS-Stärke und Design spielen für Frauen ebenso eine untergeordnete Rolle, wie eine "zenmäßige" Autopflege. Zweckdienlichkeit und vernünftige Kosten-, Leistungs- und Nutzen-Parameter sind die tragenden Aspekte der weiblichen Autokaufentscheidung. Männer tendieren demgegenüber zu emotionalen, repräsentativen Auswahlkriterien – Credo: Ich bin was ich fahre. Ich fahre also bin ich. Motorleistung, Beschleunigung, Geschwindigkeit und technische Gadgets stehen im Vordergrund des männlichen Begehrens, wofür auch locker etwas mehr als notwendig ausgegeben wird.
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